Gedicht: Stille vorm Aufbruch

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Ja, ich kenn das mit den Türen…
…Die Eine auf…
…Die Andre zu…
Diese Chance,
Alles neu,
Alles anders…
…Doch lass mich hier
Nur kurz sitzen.
Lass mich atmen eine Luft,
Die sich bald Vergangenheit nennt.
Ja.
Alles Neu…
…Immer weiter…
Das Lächeln auf meinen Lippen
Trägt mich einem neuen Leben entgegen,
Dem meinen,
Dem Unbekannten.
Doch lass mich zurückschauen,
Bitte,
So oft ich will.
…Denn es war so schön…
…Und die Schwere um meinem Herzen
Muss gekostet werden,
Bevor die neue Freude einzug hält.
…Denn es stimmt ja auch…
…Mit diesen Türen…

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2 Gedanken zu “Gedicht: Stille vorm Aufbruch

    1. Ich danke dir!
      Das Gedicht ist mir gerade sehr nah… Ein Umzug steht bald bevor… Ein Monat noch verweile ich in meiner Heimatstadt… Und ja, ich kann wohl die kleine Traurigkeit in mir nicht überspielen… Es fällt mir sowieso sehr schwer, loszulassen, doch was hilft es mir? Ich werde mich wphl oder übel dem Neuen öffnen müssen…

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