Gedicht: Ewig

Irgendwann mach ich meine Augen zu
Und es findet meine Seele Ruh`.
Für die ander´n bin ich dann fortgegangen,
Übers Ufer, unterm Gras gefangen,
Entschwunden aus dem Sein der Lebenden,
Denn irgendwann, muss mein Leben enden.

Doch das Leben ohne mich
Kennen die ander´n – ich nicht!
Drum komme ich nicht umhin
Anzunehmen, dass ich ewig bin.

Hinterlasse einen Kommentar